
Jeder Hund hat ja seinen eigenen Geruch, der rasseabhängig mal mehr, mal weniger intensiv ausfallen kann. Pudel und Dalmatiner sollen zum Beispiel so gut wie gar nicht riechen, Bulldogge oder Mops haben einen eher starken Eigengeruch. Der Eigengeruch des Hundes kann sich dann im Alter noch verstärken, wenn die natürliche Hautbarriere sich verschlechtert und Bakterien und Hefen sich vermehrt ansiedeln.
Ich glaube, der Beagle ist da eher „neutral“.
Ich finde den Geruch meines Hundes sehr angenehm, ich kann ihn gut riechen. Manchmal vergrabe ich die Nase in seinem Fell und „atme ihn ein“. Besonders intensiv riecht er im Schlaf.
In der Nachbarschaft hatten wir einen alten Retriever, den ich eigentlich sehr mochte – aber irgendwann wollte ich ihn nicht mehr anfassen, weil ich danach immer das Bedürfnis hatte, mir die Hände zu waschen. Die Hände waren dann immer ganz fettig und haben unglaublich gestunken … Da bin ich schon froh, dass das bei uns nicht so ist!
Interessant finde ich, dass die Hundepfoten bei ganz vielen Hunden so ähnlich wie Popcorn riechen. Ganz oft habe ich schon gelesen, die Pfoten duften nach Vanille. Bills Pfoten riechen da eher wie Käsechips. Aber auch das mag ich
